Ihr Lieben, wir wünschen allen frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Die Amerikaner haben Thanksgiving, die Russen das orthodoxe Osterfest, die Chinesen ihr Neujahr, aber bei uns ist und bleibt Weihnachten das Fest aller Feste, an dem die ganze Familie zusammenkommt, wie zerstreut sie auch sonst leben mag.

Und Weihnachten wird als urchristliches Fest mittlerweile sogar von Nichtgläubigen und Andersgläubigen gerne gefeiert. Besonders dann, wenn Kinder im Haus sind. Es ist und bleibt vor allem ein Tag, an dem Menschen nur ungerne allein sind.

Weil kaum ein Fest die Familienkultur so prägt, ist es ja auch immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die familiären Traditionen bei der Gestaltung des Festes selbst innerhalb Deutschlands waren und sind. Zum Beispiel das Heiligabendessen: Bockwurst versus Gänsebraten. Bei uns in der Familie Linzenich gab es früher an Heiligabend nur Bockwurst mit Kartoffelsalat. Und erst am 1. Weihnachtstag das Festessen. Auch der Zeitpunkt der Bescherung variiert. So gibt es regional bedingt immer noch Familien, die nicht Heiligabend bescheren, sondern am 1.Weihnachtstag. Der Weihnachtsbaum gehört aber mittlerweile nahezu überall dazu und hat seine Wurzeln in heidnischen Zeiten. Damals ehrte man im Mithras Kult dem Sonnengott. Das Grün der Nadelbäume stand aber auch für Hoffnung auf den Frühling, also auf Erlösung von der winterlichen Kälte und Dunkelheit. Die Christen nahmen den Brauch in ihre religiöse Symbolik auf, denn als Immergrüne stehen Tanne und Fichte auch für das ewige Leben. Weihnachten ist ja vor allem, in Gestalt der Geburt Christi, auch ein Fest der Hoffnung. Denn das Kind und die Geburt stehen sinnbildlich für Neuanfang, Fortfolge und natürlich Hoffnung. Die Hoffnung und Zuversicht sollten wir ja niemals verlieren. Weihnachten bedeutet aber auch mal Innezuhalten. Vielleicht machen wir uns dabei mal bewusst, wie gut es den Allermeisten von uns hier in Deutschland immer noch geht. Deshalb sollte Weihnachten also nicht nur eine Zeit der Hoffnung sein, sondern auch der Demut, Gemeinschaft und Dankbarkeit.

Übrigens würde ein Weihnachtsbrauch der Kenianer vielen genervten Eltern sicher besonders gefallen: Dort ist es zwar auch ein Fest der Kinder, jedoch mit besonderen Regeln. Die Kinder müssen nämlich das ganze Haus putzen, dekorieren und das Festmahl vorbereiten! Ob die Eltern dann solange zu den Großeltern gehen, ist allerdings nicht überliefert.

Unser Neujahrsangebot: Deine Lieblingsmenschen können bei Abschluss einer Mitgliedschaft bis Ende Februar gratis trainieren!

Gute Vorsätze beginnen sich meistens schon am 2. Weihnachtstag in uns zu wachsen. Denn viele haben dann schon üppige taillengefährdende Festtage hinter sich. Von der Betriebsfeier, über Weihnachtsmarktbesuche und Heilig Abend zu Hause bis zum 1. Weihnachtstag bei den Eltern oder Schwiegereltern. Da schleicht sich bei vielen langsam die Erkenntnis ein: Nächstes Jahr muss ich endlich was tun. Für Euch die Gelegenheit Sportmuffel im Freundes- und Familienkreis mit einem attraktiven Angebot zu motivieren. Und dabei selbst noch Beitrag zu sparen Und falls dann zumindest die Oma sagt: „Da bin ich zu alt für!“, könnt Ihr sie gerne auch zum Reha- Sport animieren. Der wird sogar zu 100% von der Krankenkasse finanziert.

Also, im Namen aller unserer Mitarbeiter nochmal: Wir wünschen Euch ein frohes Fest und alles Liebe und Gute für das kommende Jahr 2024!

Eure Familie Linzenich