Wichtig: Im Februar mit den guten Vorsätzen weitermachen!

Durch Fitnesstraining kommt es zu einer positiven Veränderung physiologischer Parameter, die wiederum in enger Verbindung mit einer Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes steht. Durch regelmäßige ausdauerorientierte und muskelkräftigende Bewegung werden also weitreichende Gesundheitseffekte erzielt.

Sport macht aber nicht nur nachweislich das Immunsystem fitter und verbessert die Gehirnleistung. Auch Krankheiten wie Rheuma, Alzheimer, Demenz und Krebs beugt ein gesünderer Lebensstil vor. Ebenso sinkt, wenn durch regelmäßige Bewegung die Knochen „sportlich“ beansprucht werden, das Risiko im Alter an Osteoporose zu leiden.

Es gibt also viele gute Gründe in den nächsten Wochen trainingstechnisch am Ball zu bleiben! Denn gerade Februar und März können für die guten Vorsätze vom Jahresbeginn gefährlich werden. Karneval oder die Osterferien bringen einen beispielsweise schnell aus dem Rhythmus. Und ein zweiter Neustart kostet viel Energie. Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Die gute Nachricht: Wer die ersten Monate mit regelmäßigem Training durchsteht, bei dem wird aus der Vernunftentscheidung, „mal was für die Gesundheit zu tun“, irgendwann eine Herzensangelegenheit oder sogar ein neuer Lifestyle, den man nicht mehr missen möchte. Oder bildhaft ausgedrückt: Euer innerer Schweinehund steht dann plötzlich freiwillig in Sportklamotten vor der Couch und quengelt: „Wann geht’s denn endlich los?“

Seid Ihr erstmal so weit, müsst Ihr Euch nicht mehr zum Training überwinden, sondern habt eher das Problem, mal eine Trainingseinheit ausfallen zu lassen. An diesem Punkt habt Ihr es wirklich geschafft, ein neuer, fitterer Mensch zu werden, denn die wichtigsten Gesundheits- und Fitnesseffekte stellen sich erst bei längerem, kontinuierlichem Training ein!

Nahezu alle Menschen mit chronischen Rückenschmerzen bewegen sich zu wenig!

Doch was tut die Medizin dagegen? – Sie therapiert diese Leiden nicht an der Wurzel, beispielsweise mit regelmäßigem Fitnesstraining, sondern bekämpft mit Medikamenten und Operationen meist nur die Symptomatik.

Dabei gründen viele Schmerzen tatsächlich vor allem in verkümmerter Muskulatur, wie sie von sitzender Tätigkeit und mangelnder Bewegung verursacht wird.

Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht, Rauchen und Stress. Wer mit seinem Leben unzufrieden ist oder unter Depressionen leidet, ist statistisch gesehen besonders anfällig für Rückenbeschwerden. Wer nämlich psychisch im wahrsten Sinne des Wortes ständig unter Anspannung steht, bei dem zeigt sich das nicht zuletzt in verspannten Rückenmuskeln, die dann sogar gegeneinander arbeiten, sich also wechselseitig im Schmerz hochschaukeln können. Die quälenden Folgen sind allseits bekannt: Chronische Rückenleiden, Hexenschuss und Bandscheibenvorfälle.

Mit Fitnesstraining stärkt man aber zudem nicht nur die Rückenmuskulatur alleine, sondern auch ganz direkt die Psyche. Nach dem Sport ist man nämlich ausgeglichener, mit sich selbst zufriedener und dadurch auch entspannter.

Leider ziehen viele Menschen mit Rückenleiden aber immer noch die falschen Schlüsse aus ihren Leiden. Anstatt zu sagen: „Ich habe eine verkümmerte Rückenmuskulatur und zu viel Stress, deshalb muss ich trainieren!“ sagen sie lieber: „Ich darf nicht mehr so schwer heben, ich muss mich schonen!“ Das ist aber, wie gesagt, nur auf den ersten Blick der bequemere Weg. Und auf Dauer ist es vor allem der Leidvollere.

Für diejenigen unter Euch, die bereits Mitglied bei uns sind, haben wir nachfolgend noch ein wichtiges Argument, das helfen könnte, Euren noch nicht so bewegungsfreudigen Freunden und Verwandten fitnessmäßig ein wenig auf die Sprünge zu helfen.

 

Noch mehr Trainingserfolg für unsere Mitglieder!

Wir wollen überall stetig besser werden!

Deshalb haben wir in den Clubs Aufkleber mit der Aufforderung “OB LOB ODER KRITIK – Bewerte uns gerne” angebracht. Unsere Kunden können dabei per QR-Code jederzeit schnell und auf Wunsch auch anonym ein Feedback abgeben. Dazu laden wir alle unsere Mitglieder ausdrücklich ein.

 

Ich brauche keinen Trainer, ich weiß wie’s geht!

Leider erleben auch unsere Trainer im Cluballtag viele Menschen, die bei Angeboten zur Trainingsunterstützung auf taub schalten.

Um diesbezüglich Überzeugungsarbeit für mehr Vernunft und ein effektiveres Training zu leisten, hier ein paar Gedankenanstöße.

Könnt Ihr Euch vorstellen, dass Ihr den Satz in der Überschrift aus dem Mund irgendeines Profisportlers hören würdet?

Muhammad Ali wäre nie der größte Boxer aller Zeiten geworden, ohne seinen legendären Trainer Angelo Dundee.

Kein Fußballer beim FC Liverpool würde sagen: „Wir wären auch so erfolgreich ohne Jürgen Klopp!“

Kein Schauspieler würde einen Oscar bekommen, ohne einen herausragenden Regisseur.

Warum ist das so? Nun, die Antwort ist eigentlich naheliegend:

Erstens können wir uns nicht selbst beobachten, um Fehler zu erkennen. Ohne Fehlererkennung gibt es aber auch keine Chance zur Korrektur und damit zur Verbesserung. Zweitens besitzen die meisten Aktiven nicht die Kompetenz eines Trainers oder Regisseurs.

Die Trainerinnen und Trainer in einem guten Fitnessclub haben durch die Bank Sport und Trainingslehre studiert und bilden sich permanent fort.

Gerade Letzteres ist wichtig, denn auch das Wissen um effektive Trainingsmethoden entwickelt sich ständig weiter.

Wer seine Ziele ernst nimmt, der sollte also auch den Rat seines Trainers ernst nehmen. Wer dagegen beratungsresistent ist, kommt nirgendwo im Leben weiter.

Auch aus diesem Grund ist die Betreuung unserer Mitglieder für uns ein wichtiges Qualitätsmerkmal!

Also bitte, sprecht beim nächsten Besuch mal Eure Trainerin oder Euren Trainer an.

Sie verabreden gerne mit Euch einen Coaching-Termin!